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Tipps

Wenn Sie auf Teneriffa in einem künstlerisch gestalteten Naturpool baden möchten, ist Garachico der ideale Ort für Sie. Garachico ist eine kleine Gemeinde mit ca. 4.800 Einwohnern im Nordwesten von Teneriffa. Wenn Sie vorhaben, den El Drago in Icod de los Vinos zu besuchen, können Sie einen Ausflug nach Garachico gut damit kombinieren. Garachico liegt direkt am Meer und wurde ebenso wie die ehemalige Hauptstadt La Laguna im Jahr 1496 gegründet. Damit zählt Garachico zu den ältesten Städten auf Teneriffa. Während heutzutage vor allem der Naturpool “Piscinas Naturales El Caletón” Besucher anlocken, beherbergte Garachico früher den zeitweise wichtigsten Hafen von Teneriffa.

Weitere lohnende Ausflugsziele:

1. Der Loro Parque für alle Tierliebhaber 

Der vor über 40 Jahren von einer deutschen Familie gegründete Loro Parque gehört zu den bekanntesten Teneriffa-Tipps. Der Tiergarten befindet sich in Puerto de la Cruz und beherbergt eine der größten Papageien-Kolonien der Welt.

Die Zooeigentümer verfügen mit dem Siam Park über eine weitere Attraktion, die im Süden der Insel unterhaltsame Stunden bietet. Der Siam Park ist ein Freizeit- und Abenteuerbad mit Wasserspielplätzen, Wellenbecken und Turborutschen.

2. Icod de los Vinos: Geheimnisvoller Bergort

Der historische Ort Icod de los Vinos liegt im Nordwesten von Teneriffa. Die berühmteste Sehenswürdigkeit des Ortes ist der Drago Milenario, der älteste Drachenbaum der Insel. Legenden zufolge ist der Baum rund 3.000 Jahre alt. Wissenschaftler haben sein Alter jedoch auf 400 Jahre korrigiert. Die imposante Erscheinung steht im Zentrum der Stadt inmitten eines kleinen Parks. Vom Kirchplatz aus blickt man direkt auf den Baum.

Drachenbaum in Icod de los Vinos auf Teneriffa

Icod de los Vinos ist zudem ein bekanntes Weinbaugebiet mit einer dementsprechend ausgerichteten Gastronomie. Manchmal besteht die Möglichkeit, die Weine kostenlos zu probieren.

Eine weitere Attraktion in der Nähe des Ortes ist Cueva del Viento, die längste Lavahöhle Europas. Bislang sind rund 17 Kilometer erforscht. Rund 190 Meter stehen den Besuchern im Rahmen von Führungen zur Verfügung. Die Höhle ist ungefähr 27.000 Jahre alt.

3. Spanische Tänze in der Pirámide de Arona

Carmen Mota und ihr Team präsentieren in der Pirámide de Arona in Playa de las Américas regelmäßig Perlen der spanischen Tanzkunst. Dabei wird der klassische Flamenco ebenso gezeigt wie moderne Choreografien. Darüber hinaus finden in der Lokalität weitere Veranstaltungen wie Konzerte, Shows und Musicals statt, so dass man sich auf ein buntes Kulturprogramm freuen kann.

4. Das ARTlandya Puppenmuseum in Icod de los Vinos

Etwa drei Kilometer vom berühmten Drachenbaum entfernt, steht das ARTlandya-Puppenmuseum im Ortsteil Santa Bárbara. Neben künstlerisch gefertigten Puppen sind hier auch Teddybären zu sehen. In der Werkstatt kann man dabei zusehen, wie eine Porzellanpuppe entsteht.

Nach der Besichtigung lohnt es sich, im tropischen Garten bei den Teichen zu entspannen. Von der Terrasse aus erblickt man den Teide und den Atlantik.

Auf Teneriffa gehört ein Besuch im Teide Nationalpark einfach dazu. Die Landschaft ist nicht nur atemberaubend schön – vor allem die Fahrt mit der coolen Seilbahn bietet einen grandiosen Überblick.

Außerdem sollte man sich auch das Anwesen des Königs ansehen – dort wird nicht nur regelmäßig der Rasen gemäht, sondern auch fünfmal täglich gekocht. Und zwar nur für den Fall, dass der König mal spontan vorbeikommt, was wohl jetzt seltener passieren wird!

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